Ein atemberaubender Dolomitenblick

Quelle der Ruhe ohne fordernden Anstieg - was nach Wunschdenken klingt, ist im Roanerhof Standart.

Wer Ruhe und Erholung sucht, ist hier genau richtig.

Der kleine Bergbach fließt runter ins Tal, im klaren Wasser glitzert die Sonne. Ein älterer Herr sitzt vor seinem Haus, das Gesicht braun gebrannt, die Augen stahlblau. Er sitzt, lächelt und wirkt sehr entspannt - ein Blick hoch oben in den Bergen runter ins Tauferer Ahrntal bis nach Bruneck, das sich vor ihm erstreckt und ringsum den Dolomitenblick.

Die Ruhe genießen, sich zu finden und im Einklang der Natur kommen - das suchen die Gäste, wenn Sie ins Tauferer Ahrntal kommen.

Der Roanerhof hoch oben in den Bergen mit Blick auf den Kronplatz, wo Reinhold Messner sein Museeum neu erbaute. Das Ahrntal erstreckt sich über mehrere Ortschaften bis zum Talschluß nach Kasern. Die Vielfalt vom Tal wird sehr geschätzt - mit Blick auf die Landschaft wie auch viele mögliche Aktivitäten.

Das Schroffe im Blick

Hier sanfte grüne Wiesen, Fichten- und Lärchenwälder, dort die schroffen Dolomiten. Wer es extremer und abenteuerlich mag, hat es nicht weit. Im Roanerhof in Ahornach erhalten Gäste einen Pass, mit dem sie die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können - etwa für eine Wanderung oder einen Klettersteig in die Dolomiten.

Aber das Ahrntal, das mit seinen Dreitausender ebenfalls die Abenteuerlustigen empfängt.

Auch für Familien mit Kindern reisen gerne hierher, da die Wege leicht begehbar sind. Wer dann eine Stärkung braucht, wird auf den Almen herzlich empfangen. Hier gibt es viele gemütliche Touren, die auch mit mäßiger Kondition gut zu schaffen sind. Trotzdem bieten sie einen wunderschönen Ausblick.

Die Ruhe im Ahrntal genießt auch der Profikletterer Simom Gietl und in Ahornach wohnende Alpinsportler Hans Kammerlander.

Am Talschluß  erhebt sich die " Vetta d´Italia". Man frägt sich aus welchem Grund der weder besonders eindrucksvolle und hohe Berg, etwa über 2900 m, so genannt wurde. Die Erklärung liegt darin, daß er den nördlichsten Punkt Italiens darstellt. Nur die verwegendsten Bergwanderer begehen auf den Wegen der einstigen Hirten diese hohen Bergübergänge.

mehr Geschichten